Soziales Engagement in Form von Urlaub (m/w/d)

Du hast Lust auf Abenteuer und möchtest die Welt bereisen? Dann pack deine Neugierde & Entdeckerlust ein und schließe dich unserem Team an. Sei Teil einer unvergesslichen Reise, bei der du Menschen mit Behinderung in den Urlaub begleitest und somit nicht nur dir, sondern auch anderen unvergessliche Erlebnisse ermöglichst.

Wer sind wir?

Wir sind der Freizeit ohne Barrieren e.V. aus Paderborn und unterstützten Menschen mit einer Behinderung dabei, ihren Urlaub und ihre Freizeit selbstbestimmt zu gestalten.
Dabei begleiten junge Menschen diese Urlauber mit Handicap auf europaweite Reisen und setzen sich somit für gelebte Inklusion ein.
Als sozialer Verein und Teil des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes sind wir stolz darauf, dass sich bei uns bereits 600 aktive ehrenamtliche Reise- und Freizeitbegleiter*innen aus ganz Deutschland engagieren.
Qualifiziert werden die ehrenamtlichen Reisebegleitungen durch unser praxisnahes und hochwertiges Ausbildungssystem.

Warum du Reisebegleitung werden solltest

• Entdeckung & Abenteuer: Reise zu verschiedenen Orten in Europa (Island, Madrid, Paris, Budapest, Amsterdam, Teneriffa, Mallorca, Barcelona…)
• Begegnungen & praktische Erfahrungen: Unterstütze in der Pflege, soziale Betreuung und Assistenz
• Selbstwachstum & Selbstverwirklichung: Insbesondere in den Bereichen Kommunikation + Teamarbeit
• Vorbereitung & Honorar: Keine Vorkenntnisse nötig!
  Basisschulung zur Vorbereitung + mindestens 125€ pro Woche
• Alle anfallenden Reisekosten werden von uns gedeckt – für dich fallen somit keine Reisekosten an
• Freundschaften & Reiseteam: Mehrere Reisebegleitungen + erfahrene Reiseleitung

Das ehrenamtliche Engagement der Reisebegleitung kannst du dir auch als Praktikum (12h/pro Tag) anrechnen lassen!

Das sagt unsere Reisebegleitung Selma:“ Da ich mit Kindern und Jugendlichen verreist bin, konnte ich mir die Tätigkeit als Reisebegleitung beim FOB für das Eingangspraktikum meines Studiums anrechnen lassen. Ich möchte später einmal Lehrerin werden und die Universität schreibt ein Pflichtpraktikum vor, um bereits erste Erfahrungen für das spätere Berufsleben zu sammeln. Während viele Freund*innen von eher langweiligen Praktika in Kindergärten und Schulen berichtet haben, habe ich eine Tätigkeit mit mehr Abwechslung und Verantwortung gesucht und bin beim FOB fündig geworden. Besonders da ich Gymnasiallehrerin werden möchte, ist die Arbeit mit Menschen mit Behinderung eher kein Studieninhalt. Daher konnte ich eine neue Perspektive in die Lehrveranstaltungen einfließen lassen, um vielleicht irgendwann ein inklusiveres Schulsystem zu schaffen.“

Bewirb dich unter www.fob-paderborn.de