Bezev ist ein gemeinnütziger Verein aus Essen, der staatlich geförderte und zertifizierte weltwärts-Freiwilligendienste im Ausland anbietet.
Ein Auslandsfreiwilligendienst bietet jungen Menschen die Möglichkeit das in Ihrer Ausbildung erworbene Wissen in interkulturellen Kontexten anzuwenden und in der Praxis zu erweitern.
Das Angebot richtet sich an junge Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigung/Behinderung. Es handelt sich bei den Einsatzstellen um verschiedene soziale Projekte im Globalen Süden. Besonders Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Studium können in den Projekten in einen internationalen, fachlichen Austausch treten.
Deine Ausbildung ist fast abgeschlossen und du bist motiviert dein fachliches Wissen anzuwenden?
Du möchtest raus in die Welt, Neues kennenlernen und dich weiterentwickeln?
Wir bieten für junge Menschen staatlich geförderte Freiwilligendienste in Afrika, Asien und Lateinamerika an. In verschiedenen Einsatzstellen im sozialen Bereich kannst du dein in der Ausbildung erworbenes Wissen anwenden und in einen interkulturellen, fachlichen Austausch treten.
Für die Ausreise im Sommer/Herbst 2022 sind noch viele spannende Einsatzstellen frei, zum Beispiel
Wir unterstützen dich bei der Organisation des Auslandsaufenthaltes, übernehmen den größten Teil der Kosten für den Flug, die Unterkunft, Verpflegung, Versicherungen und zahlen ein Taschengeld!
Wir haben dein Interesse geweckt?
Dann melde dich zu unserem digitalen Infotag am 02.02.2022 um 17:30 Uhr an. Schreib dazu einfach eine kurze Mail an Birte Weber, . Teile uns auch gerne mit, wenn es etwas gibt, was wir für deine möglichst gelingende Teilnahme beachten können.
Informiere dich weiter auf unserer Homepage (www.bezev.de) oder auf unserem Instagram-Kanal (@bezevessen).
Du hast am 02.02. keine Zeit? Dann schau auf unserer Website vorbei. Dort findest du alle Infos zum Programm und zum Bewerbungsverfahren: https://www.bezev.de/de/home/mit-uns-in-den-weltwaerts-freiwilligendienst
Der Freiwilligendienst findet natürlich nur statt, wenn es die Corona-Pandemie im jeweiligen Land zulässt.